Luce Brett
Ich bin nicht ganz dicht
Eine Frau spricht Klartext und bricht das Tabu Inkontinenz

ISBN 978-3-86731-250-9
408 Seiten, Paperback (15 x 21,5 cm)

Leseprobe

Als Luce Brett im Alter von 30 Jahren nach der Geburt ihres ersten Kindes inkontinent wurde, glaubte sie, ihr Leben sei zu Ende. Ängste und Schamgefühle wurden zu einem ständigen Begleiter, sie war schockiert und fühlte sich schmutzig. Warum um alles in der Welt war sie die mit Abstand jüngste Patientin im Wartezimmer der Inkontinenz-Sprechstunde? Mutig, schonungslos ehrlich und dennoch humorvoll bricht die Autorin eines der letzten Tabus und berichtet offen über ihr Inkontinenz-Leiden. Und sie macht anderen Betroffenen Hoffnung: Inkontinenz ist behandelbar.

Maisie Hill
Superpower für die Wechseljahre
So lassen Sie sich von den hormonellen Veränderungen in der Zeit vor der letzten Periode nicht in den Wahnsinn treiben

ISBN 978-3-86731-251-6
416 Seiten, Paperback (15 x 21,5 cm)

Leseprobe

In den Wechseljahren, also der Zeit vor der Menopause, auch Perimenopause genannt, gerät der Hormonhaushalt langsam, aber merklich aus den Fugen. Etwa drei Viertel aller Frauen leiden unter Beschwerden, die mit den sinkenden Hormonspiegeln einhergehen – und das häufig viel früher als gemeinhin erwartet! Nicht nur die bekannten Stimmungsschwankungen oder Hitzewallungen treten auf, sondern auch zahlreiche "Zipperlein", die oft gar nicht mit der Menstruation in Verbindung gebracht werden. Die Zyklus-Expertin Maisie Hill klärt offen und ehrlich über die körperlichen und hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren und in der Zeit danach auf, frei nach dem Motto: „Wer mehr weiß, weiß sich auch besser zu helfen.“

Dr. med. Sabine Maier

Das Lipödem
Warum jede Diät versagt und welche Maßnahmen wirklich helfen. 

ISBN 978-3-86731-243-1
128 Seiten, 35 Abbildungen, Paperback (15 x 21,5)

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Beim Lipödem – altgriechisch für „Fettschwellung“ – kommt es durch Vermehrung des Unterhautfettgewebes vor allem bei Frauen und zumeist an den Beinen zu Veränderungen der Körperform. Durch die Verdickung entsteht bei schlanker oberer Körperhälfte ein deutliches Missverhältnis zwischen Ober- und Unterkörper. Betroffene haben die Empfindung, als ob der untere Teil ihres Körpers zu einer anderen Person gehört: „Das da unten bin nicht ich“. Diese teilweise extrem auffällige Veränderung der Figur ist nicht nur optisch ein Problem, das zu einer starken psychischen Belastung werden kann – vom Lipödem betroffene Beine werden mit der Zeit auch druckempfindlich und im fortgeschrittenen Stadium fällt das Stehen aufgrund starker Schmerzen zunehmend schwer.

Kyra und Sascha Kauffmann
Eltern werden 40+
So gelingt eine späte Schwangerschaft: Ein naturheilkundliches Selbsthilfeprogramm für Frauen und Männer

ISBN 978-3-86731-232-5
192 Seiten, Klappenbroschur  (16,5 x 22,5 cm)

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Jane McLelland
Den Krebs aushungern, ohne selbst zu hungern
Die außergewöhnliche Überlebensgeschichte einer mutigen Frau und eine Entdeckung, die das Leben von Millionen  Menschen verändern könnte

ISBN 978-3-86731-234-9
416 Seiten, Klappenbroschur (15 x 21,5 cm)

Leseprobe

Maisie Hill
Superpower Periode
Wie Sie Ihren Zyklus richtig verstehen und seinen Rhythmus für sich nutzen

ISBN 978-3-86731-230-1
432 Seiten, Paperback (15 x 21,5 cm)

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Oscar Serrallach
Postpartale Erschöpfung: Wenn der Körper nach der Geburt streikt
Wie Mütter Energie, Gesundheit und seelisches Gleichgewicht zurückgewinnen

ISBN 978-3-86731-219-6
368 Seiten, Paperback (15 x 21,5 cm)

Leseprobe

Ausgelaugt, total erschöpft und fertig mit den Nerven: Nach der Geburt leiden viele Frauen an einem Mangelzustand, der ihr gesamtes körperliches und seelisches Wohlbefinden beeinflusst. Die betroffenen Mütter werden mit ihren Beschwerden jedoch häufig nicht ernst genommen und ihr Zustand wird als vorübergehende „normale“ Phase abgewertet, die mit der Geburt einhergeht.
Oscar Serrallach stellt erstmals klar, dass es sich bei der postpartalen Erschöpfung um einen anhand von Blutwerten nachweisbaren gravierenden Mangelzustand handelt, der behandelt werden muss, bevor er eventuell chronisch wird.