Lesen trainiert nicht nur das Gehirn und erweitert den Horizont, sondern macht auch glücklich – das hat nun eine Studie der University of Pittsburgh herausgefunden. Untersucht wurde das Leseverhalten von 100 Jugendlichen. Dabei kam heraus, dass das Depressionsrisiko bei den Lesern nur ein Zehntel so hoch war, wie bei denjenigen, die nur selten ein Buch zur Hand nahmen. Die Forscher schlussfolgerten daraus, dass Lesen dafür sorge, dass man zufriedener und glücklicher sei.  Die Studie zeigte auch, dass die Jugendlichen sich nach dem Bücherlesen erholter fühlten als beispielsweise nach dem Fernsehschauen. Knapp die Hälfte der Leser gab außerdem an, nach dem Lesen besser schlafen zu können. Fangen Sie gleich an mit dem gesunden Lesen  – zum Beispiel in unserer Neuerscheinung „Das Keto-Prinzip“.