Alle Jahre wieder –  werden Plätzchen gebacken, wird überlegt, was an Weihnachten Feines auf den Tisch kommt, werden liebevoll zusammengestellte Teller voller Schokolade und Pralinen in der Wohnung verteilt –  und alle Jahre wieder dasselbe Problem: Zu viele  Pfunde landen durch zu viel festtägliches Schlemmen und zu wenig Bewegung auf den Hüften und setzen sich bis auf Weiteres dort fest. Hier haben wir einige hilfreiche Tipps für Sie zusammengestellt, die Ihnen zeigen, wie Sie ohne zusätzliche Pfunde über die Weihnachtszeit kommen können und dennoch nicht auf den Genuss verzichten müssen.

Adventszeit ist Plätzchenzeit. Lebkuchen, Zimtsterne, Spekulatius undWundernüsschen sind aber nicht nur lecker, die in ihnen enthaltenen Gewürze wirken sich sogar positiv auf die Gesundheit aus. So regt  zum Beispiel Zimt – für viele der Inbegriff des Weihnachtsgewürzes –die Verdauung, den Kreislauf und die Fettverbrennung an. Auch der geschmacklich an Lakritz erinnernde Anis darf in der Weihnachtsbäckerei nicht fehlen. Das  zum Beispiel in Spekulatius verarbeitete Gewürz hat eine hustenlindernde und schleimlösende Wirkung und ist daher  auch in Hustensäften enthalten. Gerade zur kalten Winterzeit kann unser Immunsystem diese Stärkung gut gebrauchen. Außerdem löst Anis Krämpfe, Blähungen und Kopfschmerzen. Wer immer schon wusste, dass Vanillekipferl und Co. glücklich machen, hat übrigens Recht: Studien belegen, dass der Duft von Vanille dafür sorgt, dass unser Gehirn Glückshormone ausschüttet.

Magnesium zählt zu den wichtigsten Mineralstoffen für den Menschen, weil es im Körper nicht auf Vorrat angelegt werden kann, sondern täglich zugeführt werden muss. Unsere Lebensmittel enthalten immer weniger Magnesium – unser Körper benötigt jedoch immer mehr davon. Magnesiummangel ist die Folge und eine Vielzahl von Beschwerden kann darauf zurückgeführt werden.  Immer mehr Mediziner erkennen die Bedeutung von Magnesium und empfehlen ihren Patienten die Einnahme des elementaren Minerals. Doch die Aufnahme im Magen-Darm-Trakt ist oft stark beeinträchtigt. Nun gibt es eine besonders wirkungsvolle Anwendungsform von Magnesium. In Form von Magnesium Oil oder Flakes wird es direkt auf die Haut gesprüht oder als Badezusatz verwendet. Erste Studien haben gezeigt, dass die daraus resultierende direkte Verfügbarkeit des Mineralstoffs in der Zelle wesentlich höher ist als bei oraler Einnahme.