VAK-News

Rezept-Tipp: Orangen-Gewürz-Punsch

1. Dezember 2017

An kalten Winterabenden wärmt uns ein Glas heißer, verführerisch duftender Punsch ganz wunderbar wieder auf. Wie wäre es mit einer fruchtig-würzigen Variante mit Orangensaft und weihnachtlichen Gewürzen?


Sie benötigen:

1 Liter Orangensaft (am besten frisch gepresst)
Saft von 1 Zitrone
10 Gewürznelken
3 Zimtstangen
250 ml Wasser
Honig zum Süßen
Zum Dekorieren: Orangenscheiben, Sternanis
Nach Belieben: Orangenlikör

Erhitzen Sie den Orangensaft zusammen mit dem Zitronensaft, dem Wasser und den Gewürzen langsam auf dem Herd. Der Punsch sollte nicht kochen, damit die Vitamine im Orangensaft erhalten bleiben. Entfernen Sie vor dem Servieren die Zimtstangen und die Nelken und süßen Sie das Getränk nach Geschmack mit etwas Honig. Die Punschgläser oder Tassen können Sie mit halbierten Orangenscheiben oder Sternanis dekorieren.


Unser Tipp: Wer seinen Punsch lieber mit etwas "Schuss" genießen möchte, kann das Getränk zum Beispiel mit etwas Orangenlikör oder braunem Rum verfeinern.


1. Dezember

2017

Neu bei VAK: Das Hashimoto-Programm

18. Oktober 2017

Jede fünfte Frau ist laut Schätzungen von der Schilddrüsenerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis betroffen. Dennoch wissen viele Ärzte bislang nur wenig darüber. Ursächlich ist ein Angriff des körpereigenen Immunsystems auf das Schilddrüsengewebe, der letztendlich zu seiner Zerstörung und damit zur Unterfunktion führt. Neben dem damit einhergehenden Hormonmangel leiden die meisten Patienten unter vielen weiteren, oft diffusen Beschwerden, die Schäden an weiteren Organen nach sich ziehen können.

Die Pharmakologin und Bestseller-Autorin Izabella Wentz – selbst an Hashimoto erkrankt – hat ein ganzheitliches 90-Tage-Programm zur Selbsthilfe entwickelt, das zahlreiche Maßnahmen umfasst, die gezielt ineinandergreifen. So kann die Erkrankung sanft und ganzheitlich behandelt werden.

Weitere Informationen zum Buch finden Sie hier.

18. Oktober

2017

Neu bei VAK: Plastik im Blut

18. Oktober 2017

Wir leben im Zeitalter von Plastik – und das hat gravierende Folgen. Vielen ist heute bewusst, dass Plastikmüll ein großes Problem für Natur und Umwelt darstellt. Die wenigsten wissen aber von den gesundheitlichen Schäden, die in den Nahrungskreislauf gelangtes Plastik auslöst: Aus Plastik, das uns umgibt und mit dem unsere Nahrung in Kontakt kommt, können sich Mikroplastik und giftige Chemikalien lösen, die wir einatmen oder essen. Das Ergebnis: Jeder von uns hat heute bereits Chemikalien im Blut, die aus Plastik stammen. Parallel zu dem signifikanten Anstieg der Plastikproduktion in den letzten 50 Jahren nahmen auch Zivilisationskrankheiten wie z. B. Allergien, chronische Infektionen, Asthma, Diabetes, hormonelle Störungen oder Alzheimer zu. Schwerpunkt der Autorin ist daher nicht nur die Aufklärung über ökologische, sondern vor allem über gesundheitliche Folgen der Plastikverschmutzung und wie wir sie verringern, bzw. vermeiden können.
Weitere Informationen zum Buch finden Sie hier.

18. Oktober

2017