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Meditationen fürs Hormonsystem – ein Interview mit Karin Burk

Was lange Zeit als esoterischer Humbug abgetan wurde, ist inzwischen belegt: Meditationen stärken die psychische Gesundheit, reduzieren Ängste und lindern Stress. Doch gerade Stress ist häufig der Auslöser, wenn unser Hormonsystem aus dem Takt gerät und in der Folge zahlreiche körperliche Beschwerden auftreten. Hier setzt die erfahrene Ärztin Karin Burk mit den von ihr entwickelten Meditationen an, die sie seit Langem in ihrer Praxis erfolgreich einsetzt. In einem Interview erklärt Karin Burk die Wirkungsweise der Hormon-Meditationen, die bei VAK auf CD erschienen sind.

Frau Burk, Sie arbeiten bei der Behandlung Ihrer Patienten in Ihrer Praxis auch sehr erfolgreich mit Meditationen. Wie kam es dazu?

Ich habe erfahren, dass in verschiedenen Kulturen Meditationen zur Heilung und Therapie benutzt werden. Dieses Wissen integriere ich seit Beginn meiner ärztlichen Tätigkeit in meine Arbeit mit den Patientinnen und Patienten. Der Schwerpunkt meiner Praxisarbeit liegt auf der Hormon-Balance mit natürlichen Hormonen. In diese Arbeit integriere ich sehr gerne Hormon-Meditationen, um eine größtmögliche Heilung zu unterstützen.


Wie „funktionieren“ diese Meditationen und was können sie bewirken? Welche Erfahrungen haben Sie in Ihrer Praxis gemacht?

Hormone bestimmen unser Leben. Es gibt Lebensphasen mit Hormonschwankungen, die sehr unterschiedlich empfunden werden. Der Hormonspiegel sagt sehr viel über unsere Gesundheit und unsere Lebensenergie aus. Ich habe Meditationen zu verschiedenen Hormondrüsen entwickelt, um diese zu stärken. Mithilfe der Meditationen wird die Aktivität der Drüsen reguliert und die Wirkung ist sofort spürbar. Durch Meditation kommen wir mit unserer inneren Heilkraft in Berührung. Sie möchte uns heilen, uns positive Botschaften schicken.
Durch unsere innere und äußere Achtsamkeit während der Mediation sind wir in Kontakt mit uns selbst.
Die Heilkraft dieser Meditationen haben viele Patientinnen und Patienten in meiner Praxis erfahren. Ich erhalte viel Feedback, zum Beispiel sagen sie mir:
„Ich traue mich zur gesunden Eigenliebe.“
„Die Meditation hilft mir, meinen Stress zu reduzieren.“
„Durch die Meditationen kann ich mich wieder heil fühlen.“


Was muss ich beim Hören der Hormon-Meditationen beachten?

Wichtig sind ein ruhiger Ort, etwa 15 Minuten ungestörte Zeit und die innere Bereitschaft für die Meditationen und ihre heilenden Wirkungen.


Kann ich die Meditationen auch vorbeugend zur Unterstützung meines Hormonsystems hören?

Ja, das ist empfehlenswert. Durch die Kraft der inneren Bilder werden die Hormondrüsen reguliert und regeneriert. Das wiederum führt zu einer Unterstützung der hormonellen Balance im ganzen Körper. Meinen Patientinnen und Patienten rate ich, eine kleine Meditation zeitlich vor oder nach dem Zähneputzen einzuplanen,
so wird sie nicht vergessen und hat einen festen Platz in unserem Leben.
Ihr Gehirn lernt, sich auf die kleinen Meditationen zu freuen und es wird ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens.

Die CD Hormon-Meditationen finden Sie hier im VAK-Shop

18. August

2017