Nun sind die Sommerferien definitiv vorbei. Die Schule hat wieder begonnen und auch an den Universitäten beginnt die neue Vorlesungszeit. An vielen Institutionen hat längst die Arbeit mit dem Laptop oder anderen digitalen Medien das Notieren des Lernstoffs von Hand abgelöst. Doch wie erzielen wir wirklich den besseren Lerneffekt? Dieser Frage sind die Lernforscher Pam Mueller und Daniel Oppenheimer nachgegangen, indem sie 65 Probanden Videos von Vorträgen präsentierten und je die Hälfte um Mitschrift per Tastatur und von Hand baten.

Oft werden Hormone als „natürlich“ bezeichnet, wodurch der Anschein erweckt wird, sie seien besser als synthetische. Die Wirksamkeit eines Hormonpräparats aber wird immer durch seine chemische Struktur bestimmt, nicht durch seine Herkunft. Nebenwirkungsfrei und am effektivsten sind bioidentische Hormone, egal, ob sie natürlichen oder synthetischen Ursprungs sind, denn nur sie entsprechen 1:1 den körpereigenen Hormonen. Im Interview erklärt unser Autor Jens Keisinger, was das Besondere an dieser Therapie ist, bei welchen Beschwerden sie eingesetzt wird und welchen Mehrwert die Leser aus seinem frisch erschienen Titel „Heilen mit bioidentischen Hormonen“ ziehen können.

Die Therapie mit bioidentischen Hormonen ist der neue Ansatz in der Hormonbehandlung. Bioidentische Hormone sind identisch mit den Hormonen, die der Körper in jungen Jahren noch selbst produziert hat. Viele chronische Erkrankungen, deren Ursachen man zunächst gar nicht mit einem hormonellen Ungleichgewicht in Zusammenhang bringen würde – wie z. B. Rückenschmerzen, Migräne oder hoher Blutdruck bis hin zu Osteoporose oder Demenz – sprechen sehr gut auf diese Behandlung mit individuell dosierten, körpereigenen Hormonen an. Jens Keisinger ist Arzt und auf die Therapie mit individuell dosierten bioidentischen Hormonen spezialisiert. In einem neuen praktischen Patientenratgeber führen er und sein Autorenteam detailliert ins Thema ein und erklären die individuelle Vorgehensweise bei einzelnen Beschwerdebildern. So bekommt der  Leser einen ausgezeichneten Leitfaden für den eigenen nächsten Arztbesuch an die Hand.
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