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Wie kommt es, dass beim Muskeltesten der Arm „schwach“ testet, also abschaltet, sobald man an ein negatives Ereignis denkt? Wie ist die Muskelreaktion als körperlicher Vorgang mit der mentalen Ebene, mit Denken und Emotionen verknüpft?
Charles Krebs gibt zunächst einen kurzen und doch fundierten Einblick in die Steuerungsmechanismen der Muskelfunktion, wie sie ohne emotionale Beeinflussung ablaufen. Er beschreibt den neurologischen Funktionskreis von Spindelzellen und Golgi-Sehnenorganen und deren Verbindung mit dem Gehirn. Abschließend entwickelt er auf dieser Grundlage ein hypothetisches Erklärungsmodell.
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