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Alltagstraumata

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Kurzübersicht

Tracey Shors
Alltagstraumata: So lernt das Gehirn, mit Stress, Ängsten und Depressionen neu umzugehen
Effektive Selbsthilfe mit der MAP-Methode
ISBN 978-3-86731-254-7
216 Seiten, Paperback ( 13,5 x 21,5 cm)


Leseprobe



Die amerikanische Neurowissenschaftlerin Tracey Shors untersucht seit mehr als dreißig Jahren die Auswirkungen von Stress und traumatischen Erlebnissen auf die psychische Gesundheit – mit besonderem Fokus auf das weibliche Gehirn, das Erinnerungen und Traumata anders abspeichert als das männliche. Darauf basierend stellt sie hier erstmals ihre sogenannte MAP-Methode (Mental and Physical Training) vor - eine so einfache wie effektive Selbsthilfemethode, um traumatische Erlebnisse und alltägliche emotionale Verletzungen zu verarbeiten. Das Trainingsprogramm kombiniert mentale Entspannungstechniken mit Ausdauersport.





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Details

Die amerikanische Neurowissenschaftlerin Tracey Shors untersucht seit mehr als dreißig Jahren die Auswirkungen von Stress und traumatischen Erlebnissen auf die psychische Gesundheit – mit besonderem Fokus auf das weibliche Gehirn, das Erinnerungen und Traumata anders abspeichert als das männliche. Darauf basierend stellt sie hier erstmals ihre sogenannte MAP-Methode (Mental and Physical Training) vor - eine so einfache wie effektive Selbsthilfemethode, um traumatische Erlebnisse und alltägliche emotionale Verletzungen zu verarbeiten. Das Trainingsprogramm kombiniert mentale Entspannungstechniken mit Ausdauersport .

Egal ob es sich um ein einzelnes einschneidendes Erlebnis handelt, etwa den Verlust eines geliebten Menschen, oder um stressbelastete Momente im Alltag, die sich häufen und irgendwann das Fass zum Überlaufen bringen: All diese Ereignisse können Traumata auslösen, die dazu führen, dass die belastenden Situationen immer wieder aufflackern und neu durchlebt werden.
Um dem Gehirn die Möglichkeit zu geben, das Erlebte anders zu verarbeiten und mit Alltagstraumata besser umzugehen, hat Tracey Shors die MAP-Methode entwickelt, basierend auf ihrem Wissen, wie das Gehirn auf traumatische Ereignisse reagiert.

Sie kombiniert eine 30-minütige Atem-Meditation mit einem direkt anschließenden ebenfalls 30-minütigen Ausdauertraining, z.B. tanzen oder walken, bei dem man leicht ins Schwitzen kommt. Studienteilnehmerinnen, die das Training zweimal wöchentlich über einen Zeitraum von 8 Wochen durchführten, berichteten über eine Reduktion ihrer depressiven Symptome um 40 Prozent.
Die MAP-Methode kann dabei helfen, traumatische Erfahrungen - egal, ob sie uns massiv im Alltag belasten oder nur in bestimmten Situationen aufflackern - neu im Gehirn zu „verdrahten" und zu verarbeiten – für ein unbelastetes Leben im Hier und Jetzt.


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